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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Immer schon übt die unendliche, volle Leere rund um unseren kleinen blauen Planeten eine starke Faszination aus. Seit den ersten Bildern, die Sonden zurück zur Erde funkten, hat sich viel getan: Nie war unser Bild von den unbelebten Weiten um uns genauer, dank spektakulärer Bilder, Videos und Forschungsergebnissen der Astronomie und Raumfahrt.
Die Faszination, die von diesen Bildern ausgeht, überträgt sich auch aufs Videospiel: Zahllose Science-Fiction-Spiele versetzen uns ins All, die wenigsten schaffen es allerdings, die Faszination realer Bilder einzufangen. Andreas Inderwildi hat sich für Eurogamer drei Spiele vorgenommen, die erfolgreicher dabei sind: "No Man's Sky", "Elite: Dangerous" und "Space Engine" liefern Bilder, die so majestätisch und inzwischen fotorealistisch sind, dass man oft kaum einen Unterschied zu offiziellen Bildern der NASA sehen kann.
Computers have always been adept at simulating basic physics, and modern graphics and the procedural generation used to create near-infinite worlds has come along far enough to create planets with striking geological features and landscapes. There are many ways to explore space from the comfort of your chair, and I'll take a closer look at three of them. Elite: Dangerous and No Man's Sky hardly need any introduction. Space Engine, a breath-taking (and free) simulation of our entire universe, isn't really a game at all, but perhaps the best choice for the would-be explorer with access to a decent PC; what game lets you explore literally billions of galaxies?Alleine wegen der atemberaubenden Bilder ist Inderwildis Artikel den Klick wert - und so mancher wird sich wohl veranlasst sehen, den (kostenlosen) Universe-Simulator "Space Engine" selbst zu installieren.
Quelle: Andreas Inderwildi EN eurogamer.net
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