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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Dass Videospiele, besonders riesige Blockbuster, inzwischen von riesigen Teams mit gewaltigen Budgets erstellt werden, ist kein Geheimnis. Ebensowenig, dass die Arbeitsteilung im digitalen Entertainmentbusiness noch ein Stück weiter diversifiziert ist als in Branchen, in denen mit handfesteren Gütern gehandelt wird.
Wie weit das globale Outsourcing kreativer und technischer Dienstleistung bei großen Spieleblockbustern wie "Horizon Zero Dawn" inzwischen geht, zeigt die umfangreiche Reportage von Michael Thomson, der in Shanghai beim riesigen Kreativ-Zulieferstudio Virtuos recherchiert hat.
Thanks to outsourcing companies like Virtuos, making games today is less about building levels or creating characters. Instead it’s about managing a global network of labor that builds, programs, animates, and designs. [...] Virtuos was only one of 18 different outsourcing companies that worked on the game. Among the others: 3Lateral Studio in Novi Sad, Serbia, which helped character modeling and facial animation for human characters; Territory Studios, a graphic design company in New York that specializes in interface design; Audiomotion in London, which helped with motion capture; Kokku in Recife, Brazil helped build models for some of the robotic animals; and XPEC Art Center in Taipei, which helped build environmental assets to fill the game’s world.
Die globalisierte Erweiterung der digitalen Werkbank hat dieselben Licht- und Schattenseiten wie in anderen Branchen: Zum einen ermöglicht sie es jungen Kreativen, einfachen Zugang zu einer globalen Industrie zu erlangen; andererseits gehen damit globaler Lohndruck und in der Spieleindustrie ohnedies allgegenwärtiger enormer Produktionsdruck einher.
Ein umfangreicher, einfühlsamer und informativer Artikel, der die Schaffensrealität hinter den größten Unterhaltungsprodukten des Planeten näher ausleuchtet.
Quelle: Michael Thomson Bild: Yuyang Liu EN theoutline.com
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