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Die Folgen der konventionellen Landwirtschaft zeigen sich in Brasilien besonders drastisch: gerodete Regenwälder, zerstörte Savannen und Feuchtgebiete, abgewirtschaftete Böden. Ernst Götsch, 70 Jahre alt, gebürtiger Schweizer, wollte das nicht länger hinnehmen. Er ging in den 1980er Jahren als Kakaobauer nach Brasilien und schuf sich auf einem 700 Fußballfelder großen Grundstück eine neue Heimat. Doch er schuf auch noch etwas anderes: eine Methode, die die konventionelle Landwirtschaft von vielen ökologischen und sozialen Problemen befreien könnte.
Was sich hinter der »Syntropischen Landwirtschaft« verbirgt, klingt zu schön, um wahr zu sein. Ernst Götsch entwickelte eine Produktionsweise, die unbrauchbare Äcker wieder in Regenwald verwandelt, langfristig günstiger für die Landwirte ist und dabei ähnlich viel Ertrag bringt wie konventionelle Felder, allerdings in bester Bio-Qualität. Dabei setzt er allein auf die Gesetze der Natur.
Dass es funktioniert, ist nicht nur auf seinem eigenen Land zu sehen, sondern auch in verschiedenen Modellprojekten. Benjamin Fuchs, der selbst mehrere Jahre in Brasilien gelebt hat, hat lange Gespräche mit Ernst Götsch geführt, um zu verstehen, was es mit der Methode wirklich auf sich hat. Benjamin ist überzeugt: Die »Syntropische Landwirtschaft« könnte eine Antwort auf die Frage sein, wie wir in Zukunft alle satt werden.
Quelle: Benjamin Fuchs Bild: Felipe Pasini perspective-daily.de
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