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Hast du auch das Gefühl, die Welt wird immer schlimmer, nachdem du Nachrichten geschaut hast? Lass dich nicht runterziehen – die Welt ist besser, als du denkst! Wir machen uns auf die Suche nach Lösungen, anstatt nur über Probleme zu berichten.
Alle paar Monate flimmern sie über unsere Bildschirme: Die neuesten Weltuntergangsszenarien von Wissenschaftlern, die vor der globalen Erwärmung warnen. Auf der anderen Seite stehen Leugner des Klimawandels, Wirtschaftslobbyisten und eine Masse an »Weiter so«-Menschen.
»Im Kampf gegen den Klimakollaps ist es leicht, sich wie ein Sandkorn zu fühlen, das zwischen immer neuen Herausforderungen zu Staub zerrieben wird.«
Deshalb fragt Autorin Katharina Ehmann in diesem Text: Wie mache ich weiter, wenn alles hoffnungslos scheint, Nichtstun aber keine Option ist?
Wichtig ist das Gefühl der eigenen »Selbstwirksamkeit« – die Gewissheit, dass es tatsächlich einen Unterschied macht, wie ich mich ernähre oder einkaufe. Dafür muss ich aber erstmal wissen, welches Verhalten am meisten bringt.
Beim Klimaschutz sind Zusammenhänge besonders schwer zu begreifen: Nur weil ich heute das Auto stehen lasse und mit dem Rad ins Büro fahre, korrigieren Wissenschaftler morgen nicht ihre Prognosen. Umso wichtiger ist es, dass wir unser auf kurzfristige Belohnungen ausgerichtetes Gehirn austricksen und uns die kurze Radtour nicht nur als Beitrag zum Klimaschutz, sondern vielleicht auch als kleine Trainingseinheit verkaufen.
Eine andere wichtige Erkenntnis: Gemeinsam geht alles leichter. Wenn andere mitziehen, erleben wir uns selbstwirksamer. Das muss nicht immer gleich das Engagement bei Greenpeace sein – auch das vegetarische Mittagessen mit den Kollegen ist schon ein Anfang.
Quelle: Katharina Ehmann Bild: Tobias Kaiser perspective-daily.de
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Schöner Beitrag. Es ist tatsächlich so, dass das Handeln des Einzelnen wichtig und wirksam ist, auch wenn es oft nicht so zu sein scheint und man pessimistisch in die Zukunft blickt. "Bringt ja eh nix, wer macht das schon?" ist eine Einstellung, niemanden hilft. Ist ja klar, dass nix passiert, wenn sich das Millionen von Menschen tagtäglich denken und einfach so weitermachen.