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Ich habe in London und Oxford Physik, Wissenschaftsgeschichte und Philosphie der Physik studiert. Zur Zeit promoviere ich als theoretischer Physiker in der Quanteninformationstheorie-Gruppe von Prof. Jens Eisert an der Freien Universität Berlin und mache einen Bachelor in VWL an der Humboldt-Univ. zu Berlin.
Nebenher beschäftige ich mich viel mit Natural Language Processing und Blockchain-technologien, und damit wie Machine Learning und datengetriebene Systeme unsere Welt verändern.
Ein Gespenst geht um, und es kann in mehreren Zuständen gleichzeitig sein. Es hört auf den Namen "Quantum Computing", ein Begriff, den ich mittlerweile bei Treffen in der Start-Up-Szene so oft höre wie in meinem Büro an der physikalischen Fakultät.
Viel Geld und Vertrauen wird bereits in Start-Ups gesteckt, die entweder einen Quantenrechner bauen wollen oder die Software schreiben, die in Zukunft auf letzterem laufen soll. Dabei gibt es bis heute nicht eine einzige Rechnung, die ein existierender Quantencomputer durchgeführt hat, die wir nicht auch auf einem "normalen" Computer hätten errechnen können. Eine solche Rechnung würde zeigen, dass Quantencomputer nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis die Leistungsstärke klassischer Computer uneinholbar übersteigen und damit "Quantum supremacy" beweisen, ein Meilenstein in der Forschung und etwas, von dem Google hofft, es noch in diesem Jahr zeigen zu können.
Quanta Magazine widmet sich nun in einer vierteiligen und zugänglichen Reihe von Artikeln dem Stand der Forschung zu Quantencomputern und der Frage, ob diese junge Technologie wirklich so supreme ist, wie ihre Befürworter es sagen. Ein guter Einstieg in die Thematik.
Quelle: Philip Ball EN quantamagazine.org
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