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Ich bin Journalist und berichte über Kultur, Bildung und Ideen. Zum Beispiel über traurige Komiker, zärtliche Pornos und Ethikseminare für Frontex. Schreiben ist Denken. Und Staunen ist ein guter Anfang.
Als Redakteur arbeite ich für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE im Hamburg-Ressort. Zuvor war ich Chefredakteur des Studierendenmagazins »Zeit Campus«. Ältere Texte von mir findet man auch auf »Spiegel Online«, in »Spex« und im »Missy Magazine«.
Studiert habe ich amerikanische Kultur, Medienkultur und Politik in Hamburg und Washington, DC, aktuell mache ich berufsbegleitend einen Master in Geschichte Europas in Hagen.
Alle diese Frauen leben in Wohnungen mit "smart home devices": mit Türschlössern, Thermostaten, Glühlampen, Lautsprechern und anderen Gerätschaften, die sich über das Internet steuern lassen. Eigentlich sollen Alexa & Co. das Leben leichter machen. Sie können den Alltag aber auch zur Hölle machen, wenn Hacker sich Zugang dazu verschaffen, warnen Datenschützer schon länger. Und Nellie Bowles zeigt: Es müssen gar keine Hacker sein. Es reicht, wenn der im Streit gegangene Ex-Freund noch einen Zugang in seiner App hat. Oder der schikanöse Partner.
Zahlen zu dieser Form des Missbrauchs gibt es nicht, der Artikel zeigt ein Potential für Missbrauch eher, als dass er Rückschlüsse auf dessen Praxis zuließe.
Ich musste an "Gas Light" denken, ein Theaterstück/Film aus den 1930er-Jahren, das im Zusammenhang mit häuslichem Missbrauch oft erwähnt wird. Es geht darin um einen Mann, der seine Frau psychisch zu zerrütten versucht. Das Flackern der Gasleuchten, das er ohne ihr Wissen auslöst, treibt sie langsam in den Wahnsinn. "Gaslighting" wurde in der Folge zum Begriff für den manipulativen Missbrauch, bei dem ein Partner dem anderen so zusetzt, dass dieser an seiner Wahrnehmung und seinem Realitätssinn zu zweifeln beginnt.
"Gaslighting" war womöglich nie so einfach wie heute — mit Alexa & Co. als Verbündeten.
Quelle: Nellie Bowles EN nytimes.com
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