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1979 in Ostberlin geboren - inzwischen hat die Heimat keinen Ort mehr. Mit David Hasselhoff die Mauer zum Einsturz gebracht, um sich in eine waschechte Kreuzergerin verlieben zu können. Altsprachengepeinigt. So Sachen studiert. Kinder gekriegt. Im Rock durchs Internet spaziert. Rempelt für Pinkstinks Sexismus in Wort und Tat um. War mal hier, mal dort, schaut mittlerweile aufs Meer. Und schreiben. Immer wieder schreiben.
Die großartige französischsprachige Künstlerin Emma Clit hat einen Webcomic veröffentlicht, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Den sich aber viele, die des Französischen nicht mächtig sind (ich zum Beispiel), bisher entgehen lassen mussten. Zum Glück arbeitet Emma mit der Übersetzerin Una zusammen, um ihre Arbeiten auch auf Englisch präsentieren zu können.
In dieser geht es um Maternal Gatekeeping, die Mentalbelastung von Frauen und die ständige Bereitschaft/Verpflichtung, alles Haushaltsbezogene zu tun und vorauszuplanen, was so anfällt. Schritt für Schritt zeigt sie dabei, warum Seinen Teil beitragen sich eben nicht darin erschöpft, auf Nachfrage tätig zu werden. Wer umgeben von Wäschebergen, schmutzigem Geschirr, schreienden und dreckigen Kindern auf eine Ansage wartet, was es zu tun gibt, der ist weit entfernt von Hälfte/Hälfte. Im Gegenteil: Diese Person bürdet der anderen die zusätzliche Last auf, für sie mitzudenken.
"Warum beschwerst du dich immer, das ich dir nie helfe. Ich würde ja helfen, du musst nur auch mal was sagen. Ich kann ja nicht Gedanken lesen."
Emma erklärt das alles ganz wunderbar ohne erhobenen Zeigefinger, Genetik und Schuldzuweisungen. In, wie sie sagt, "hässlichen Bildern". Wenn das hässliche Bilder sind, will ich mehr hässliche Bilder. Mehr behutsame, schlaue, ziemliche feministische Comics.
Quelle: Emma Clit, Übersetzung: Una Dimitrijevic EN english.emmaclit.com
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wieder mal sehr hübsch!