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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Until then, my consumption of meat and fish and eggs felt like something personal and insignificant, like my fondness for the color blue. Now, I realized, it was a defining choice: I am not among the “our” the prime minister spoke of. I was the “they” who consumed meat. But Mr. Modi’s “they” is essentially a dog whistle against Muslims, who are seen as meat eaters in vegetarian Hindu India. Data from Indian government sources reveals how patently false this dichotomy is: India’s National Health and Family Survey in 2015-16 showed that around 70 percent of Indian women and around 80 percent of men consume meat, fish or eggs, far more than the population of 14.2 percent Muslims recorded in the last census, of 2011.
Das hat Sohini Chattopadhyay aufgeschrieben und erklärt, wie das im Film aufgegriffen wird. Eben auch in dem aktuellen Streifen „Manikarnika: Die Königin von Jhansi" (Vorschaubild.)
Was ich dennoch nicht verstehe, ist oft die Sturheit auf beiden Seiten. Bei einem Bekannten habe ich es aufgegeben, mit ihm zum Mittagstisch zu gehen, denn in Restaurants, in denen es kein Fleisch gibt, geht er nicht freiwillig: Es bleibt wohl dabei, Essen bzw. Fleisch ist eine politische Frage.
Quelle: Sohini Chattopadhyay EN nytimes.com
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Auf wesentlich niedrigerem Level aber mit gleicher Methode auch in Deutschland: Schweinebraten in deutschen Kantinen? etc