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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
"Ich würde heute nicht noch einmal versuchen, in einem System, wie dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu arbeiten", sagt Katrin Eigendorf, Reporterin beim ZDF und ehemalige Russland-Korrespondentin. Sie ist eine der vier Journalistinnen, die die ZAPP-ReporterInnen zu Wort kommen lassen. Was sie sagt, klingt wenig optimistisch. Doch sie hat(te) es geschafft, nicht umsonst war sie für RTL und das ZDF in Moskau stationiert. Dennoch kennt sie die Erfahrung, dass ein männlicher Kollege wegen seines Geschlechts beruflich bevorzugt wurde. Das spürte sie vor allem, nachdem sie zwei Kinder hatte.
Frauen machen regelmäßig knapp die Hälfte der Gesamtbelegschaft aus, der Nachwuchs im journalistischen Bereich – also Volontäre und Volontärinnen - ist hauptsächlich weiblich. Doch in den Führungsetagen sieht es anders aus ...
... auch wenn sich zum Teil positive Entwicklungen wie beim RBB abzeichnen, wo der Frauenanteil 2017 in den ersten drei Führungsebenen bei 48,2 Prozent lag, ist es das alte Spiel. Wenn man den Frauen zuhört, die alle Karriere gemacht haben, bekommt man oft Vorurteile gespiegelt, die man selbst (als junge Frau) aus der Arbeitswelt kennt. "Frauen in bestimmten Redaktionsleiterjobs könne man sich gar nicht vorstellen, weil die ja schwanger werden könnten", heißt es da. Aber warum hat sich seitdem denn nichts geändert? Weil Männer Männer fördern? Weil es keine Quote gibt? Auf die zu hoffen, hilft aber nur bedingt, deshalb gibt Sonia Mikich, ehemalige WDR-Chefredakteurin Fernsehen Tipps mit: "Geht Risiken ein. Gut, dann scheitert es halt. Aber wer keine Risiken eingeht, der kann dann auch nichts gewinnen. Es wird nichts geschenkt." Oder habt ihr bessere Lösungsvorschläge? PS: Ansehen wird natürlich trotzdem empfohlen!
Quelle: Inga Mathwig und Nils Altland Bild: NDR ndr.de
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Nach dem Herbsttreffen der Medienfrauen im BR 2018 die ernüchternden Stellungnahmen von vier Gleichstellungsbeauftragten über das, was denn nun passiert sei seit #metoo. Beim ZDF "mahlen die Mühlen langsam". Ja. Leider.