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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Achtung, es folgt eine 20.000-Zeichen-Reportage, die unter die Haut geht, wirklich. In Industrieländern wie bei uns denkt man weniger, dass Säuglingssterben ein wirkliches Problem darstellt. (In Wirklichkeit schneiden wir aber nur im Mittelmaß ab.) Wir haben doch (noch) eine gute Versorgungsstruktur und ein Gesundheitssystem, das keinen ausschließt? Doch was, wenn für einen Bezirk, hier Neukölln, seit 2013 überdurchschnittliche Zahlen gemeldet werden? Also nicht nur Zahlen, sondern Leben, die nicht mehr gelebt werden können. Kinder, die sterben. Das belastet und hinterlässt viele Fragezeichen. Was ist die Geschichte hinter den "toten Babys von Neukölln"? Das fragten sich nicht nur die beiden Journalisten Julius Betschka und Martin Nejezchleba, sondern auch der Neuköllner Gesundheitsstadtrat Falko Liecke. Die Ursachensuche geht los:
Doch: Noch bevor er zu suchen beginnt, benennt er schon Möglichkeiten. Vielleicht liege alles an ärztlicher Unterversorgung. Oder an einer „Häufung von Verwandtenehen“. Nicht mehr als ein Nebensatz. Aber der wird zum Epizentrum eines politischen Erdbebens. Er löst eine Kette von Reaktionen aus, die selbst der entschlossenste Stadtrat nicht einzufangen vermag.
Für seine Vermutung wird der stellvertretende Bürgermeister scharf attackiert. Was ist dran an der Verwandtenehe als Todesursache? Oder ist das Populismus? Um das zu klären, muss die Spurensuche weitergehen. Sie führt ins Krankenhaus, zu Beratungsstellen, zu Eltern nach Hause und zum Amtsarzt. Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden, außer dass die Realität oft viel komplizierter ist, als die Statistik erahnen lässt. Und es manchmal Mut braucht, Probleme anzusprechen, um sie verändern zu können. Wie das aussehen kann? Am besten selbst weiterlesen.
Quelle: Julius Betschka, Martin Nejezchleba Bild: Brutkasten im Vi... morgenpost.de
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