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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Kleine Geschichtsstunde mit Hannelore Schlaffer, die daran erinnert, dass das Erbe der Studentenproteste vor 50 Jahren vor allem für Frauen (nachhaltig) Freiheiten brachte. Es ist die Zeit der Adenauer-Ära, in der die bürgerliche Moral das Leben bestimmte:
Immer noch gab es Männer, die Wert darauf legten, eine jungfräuliche Frau zu heiraten: Jungfräulichkeit – ein heute in der westlichen Welt ausgestorbenes Wort! Da Mädchen und Knaben nur in der Grundschule gemeinsam erzogen wurden, machte im Nachkriegsdeutschland eine Gymnasiastin mit einem fremden Mann ihres Alters erst in der Tanzstunde Bekanntschaft. Die Koedukation wurde in einigen Bundesländern 1950 eingeführt, in Baden-Württemberg erst 1966, in Österreich 1975. (…) Auch die berufstätige Frau unterlag schweren Einschränkungen. Das Lehrerinnenzölibat etwa wurde erst 1951 teilweise, 1956 endgültig aufgehoben:
Unschuld, Reinheit und Jungfräulichkeit rückten beiseite. Die erotische Revolution, die mit der Revolution der 68er einherging, verschob das Bild von ‚Liebe’.
Quelle: Hannelore Schlaffer Bild: imago stock & people nzz.ch
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