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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
In zehn Ländern hat fluter in einem Zweiteiler (Schweiz, Brasilien, Kenia, Ukraine & Südkorea + Polen, Japan, Spanien, Russland & Israel) nachgefühlt, wie dort die #Metoo-Debatte geführt wird.
Der Hashtag ist auch in andere Länder übergeschwappt, aber nicht nur, in Brasilien oder der Ukraine schlossen sich unter #PrimeiroAssédio beziehungsweise #Iamnotafraidtospeak (#янебоюсьсказати) schon vor dem Fall Weinstein Frauen zusammen. Zum Weltfrauentag wurde in Spanien unter #Micromachismo protestiert. Von der Japanerin Miwa Kato wurde im März dieses Jahres #WeToo eingeführt. Südkorea, das einen großen Gender-Pay-Gap hat, zieht ebenfalls nach – und auch in China melden sich Frauen öffentlich (piqd zum chinesischen Netzfeminismus) zu Wort, getarnt in Emoticons, um der Zensur zu entgehen. Jetzt bleibt noch die Frage, was sich dadurch langfristig verändern kann. Es kann wohl nur gelingen, wenn die Debatte nicht nur im Netz, sondern in der Gesellschaft geführt wird.
Quelle: Sophie Rüesch, Sarah Heuberger, Anja Bengelstorff, Iryna Slavinska, Fabian Kretschmer fluter.de
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Und hier folgt Teil drei mit China, Frankreich, Georgien, Österreich und Nigeria:http://www.fluter.de/m....