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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
„She’s so cute!”, diesen Satz hörte Mara Wilson, heute 29, unzählige Male und unzählige Male lies er sie Unbehagen verspüren. In Los Angeles, nicht weit weg von Hollywood wuchs sie mit ihrer Familie auf. Ein mal in einem Film mitspielen, vielleicht ein mal berühmt sein – Mara wollte ihrem großen Bruder nacheifern, der bereits in ein paar Spots mitgespielt hatte. Die kleine Mara mit den großen blauen Augen stand nicht viel später vor der großen Kamera: zuerst bei „Mrs. Doubtfire“ (1993), dann im „Wunder von Manhattan“ (1994) und schließlich mit neun Jahren als Hauptdarstellerin „Matilda“ (1996) – dem schüchtern, begabten Mädchen. Doch all die Jahre haftete noch das Cute-Image als Kinderstar an ihr – doch die süße Matilda, als die man sie kannte, war sie irgendwann nicht mehr. „I noticed something was wrong. Every other girl there was at least three years younger than I was. None of them had breasts or braces, like I did.“ 20 Jahre später schreibt sie im Guardian: „I had tricked entire countries into thinking I was cute.“ Das schönste Mädchen in der Schule sagt sie, war sie nie. Normale Mädchen wurden gerade im Filmgeschäft gesucht. Später viel ihr der Konkurrenzkampf schwer: „I didn’t want to stop acting because I was too ugly“, schreibt sie. Auch wenn sie ihre größten Rollen als Kinderstar hatte, machte sie weiter, studierte Theater in New York. In Blockbuster ist sie nicht mehr zu sehen, doch gelegentlich in Fernseh- und Webserien oder auf der Comedybühne und sie hat ihre Zeit verarbeitet: „Where Am I Now?: True Stories of Girlhood and Accidental Fame“ heißt ihre Biografie, die vor ein paar Tagen bei Penguin erschienen ist.
Quelle: Mara Wilson Bild: Tristar/Ari Scott EN theguardian.com
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