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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
In Deutschland ist die Geburtenrate wieder gestiegen, so wie bis zuletzt vor 30 Jahren, berichtet die Zeit (bei deutschen Frauen liegt die Kinderquote dennoch bei 1,43). Und ja, das Thema Sexismus ist auch noch nicht ausdiskutiert. Doch wie sieht es rund um den Globus aus?
Die 'Deine Korrespondentinnen' nehmen mit nach Chile, Uganda, Russland und Israel. Neben Teenie-Müttern ließt man von Nabatanzi, die 18 Schwangerschaften hinter sich hat: „drei Mal gebar sie Vierlinge, vier Mal Drillinge und drei Mal Zwillinge“ – sechs Kinder bringt in Uganda eine Frau dort lebend zur Welt (wenn sie die Geburt überlebt) und leider sind die Einblicke in die verschiedenen Gesellschaften auch immer wieder sehr von veralteten Rollenbildern durchzogen, wie es Inna, aus Moskau beschreibt: „Eine Frau ist nur dann 'vollständig’, wenn sie Mutter ist. Und Mutter hat sie, bitte schön, noch vor ihrem 30. Geburtstag zu sein.“ Aber auch der religiöse Einfluss ist zu spüren: „Sozialwissenschaftler erklären die Kinderfreundlichkeit mit der berühmten Anweisung aus dem Alten Testament –'Seid fruchtbar und mehret euch' – die auch unter säkular lebenden Israelis einen Nachhall findet“, berichtet Mareike aus Tel Aviv, doch auch hier bleibt der Druck auf ledige Frauen nicht aus.
Quelle: Sophia Boddenberg, Simone Schlindwein, Inna Hartwich und Mareike Enghusen deine-korrespondentin.de
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