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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Josephine Kulea ist eine Samburu. Sie gehört einem Hirtenvolk an, das immer noch an Traditionen, wie der der Perlenmädchen festhält. Doch Kulea, die ein Internat besuchte und studierte, begann, diesen Brauch zu hinterfragen und gegen ihn zu kämpfen. Die Samburu-Tradition sieht es vor, dass sich die Samburu-Krieger junge Mädchen mit bunten Perlenketten für den Beischlaf „reservieren“. Ein Krieger heiratet dabei nie sein Perlenmädchen. Sie werden später minderjährig gegen eine Mitgift an ältere Männer verheiratet – und obligatorisch als Teil der Heiratszeremonie beschnitten, obwohl Genitalverstümmelung und Kinderehe in Kenia verboten sind.
Für Kulea ist es nicht leicht, Samburu-Mädchen vor diesem grausamen Schicksal zu bewahren. Nur einzelne Mädchen zu retten, ist ihr zu wenig. Was hilft, sind Schulbildung für Mädchen und Aufklärung in der Dorfgemeinde. Trotz Drohungen macht sie mit ihrer Stiftung weiter, genauso wie Rosila und Chatsha, die es geschafft haben, sich von ihren Männern zu trennen. ARD-Korrespondentin Sabine Bohland hat sie mit der Kamera begleitet – und zeigt eine Kultur zwischen Zwang und Aufklärung.
Quelle: Sabine Bohland Bild: Weltspiegel daserste.de
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