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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Archäologische Befunde reichen, um so manches Klischee, wie Mann und Frau wohl zusammenlebten, zu zerstören. Was stimmt dann noch über das "schwache Geschlecht"? Und dem Mann als Jäger, Ernährer und Künstler? Hubert Filser ist dem auf die Spur gegangen. Und stellt nicht nur heraus, dass Männer und Frauen wohl einst gleich groß und kräftig waren, und sich erst mit der sesshaften Lebensweise vor 7000 Jahren Körper unterschiedlich entwickelten.
„Lange Zeit haben fast ausschließlich männliche Archäologen das Bild der Urgeschichte geprägt“, sagt Brigitte Röder, „mit dem Familien- und Geschlechtermodell der Bürgerlichen Gesellschaft des 18. und 19. Jahrhunderts im Kopf, das als ursprünglich gilt, haben sie jedes Puzzlestück aus der Vergangenheit in diesem Sinne interpretiert. Dementsprechend fanden sie, was sie kannten und erwarteten.“
Also weg mit den Steinzeitklischees! Um damit aufzuräumen, lohnen sich auch 9 Minuten Lesezeit. Die Frage ist jetzt, wie müssen wir (Ur-)Geschichte neu denken und dessen Darstellung ändern?
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