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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Es beginnt mit einer nackten Statistik: Wie zählen wir eigentlich Muslime hierzulande, wo es doch kein strenges Gemeindesystem wie bei Christen und Juden gibt? Mit solch trockenen Zahlenfragen kann man üblicherweise nur wenige Menschen hinter dem Ofen hervorlocken, doch im Kontext ist es spannend: Michael Blume, schwäbischer Islamwissenschaftler, erklärt damit die wachsende Diskrepanz zwischen der Religionsmüdigkeit im hiesigen Islam auf der einen und der wahrgenommenen Expansion durch Nicht-Muslime andererseits. Denn als Muslim gilt hierzulande, wessen Vorfahren Muslime sind.
Blume, der hauptamtlich im Staatsministerium in Stuttgart arbeitet, hat ein Buch namens „Islam in der Krise“ geschrieben, indem er durchaus – und deshalb ist es hier von Belang – historisch argumentiert und Vergleichslinien mit dem Christentum aufmacht, verbunden mit der Hoffnung, dass auch der Islam eine Art Aufklärung mitmacht, geboren aus der Erkenntnis, dass innerreligiöse Kriege und Konflikte kein Dauerzustand sein dürfen. Und Blume erklärt den seiner Meinung nach bis heute wirkenden fatalen Fehler des Sultans Bayezid II.
Quelle: Andreas Main Bild: picture alliance ... deutschlandfunk.de
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