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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Es ist eine Situation wie aus einem Fernsehkrimi: Ein Mann gewinnt eine Million Dollar, ein Fernsehteam kommt ihn für ein Interview besuchen, alles wird aufgezeichnet. Was der Gewinner nicht weiß: Alle um ihn herum sind FBI-Agenten. Und er bald kein freier Mann mehr.
Mit dieser Situation beginnt einer der spannendsten, kleinteiligsten Longreads, die ich zuletzt lesen durfte: Jeff Maysh berichtet für „The Daily Beast“ davon, wie aus dem gescheiterten Polizisten Jerome Jacobson der Mann wurde, der durch Fehler im Sicherheitssystem vollen Zugriff auf die Monopoly-Sticker bekam, mit denen McDonald’s in den USA und auch hierzulande einmal jährlich wertvolle Preise verlost. Maysh schafft es dabei, eine kritische Empathie für den Haupttäter zu erzeugen, ohne dass der auch nur einen Satz mit ihm wechseln wollte. Und es gelingt ihm ein Porträt der USA direkt vor der flächendeckenden Verbreitung des Internet, als noch nicht unmittelbar auffällig wurde, dass fast alle Gewinner der Hauptpreise einen gemeinsamen Bekannten namens Jerome Jacobson hatten.
Quelle: Jeff Maysh EN thedailybeast.com
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