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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Man kann sich ja mit Fug und Recht fragen, ob es im 21. Jahrhundert noch so etwas wie repräsentative Monarchien geben muss – eine der wenigen Sachen, bei denen man in Deutschland dem Trend voraus war, war ja die rechtliche Abschaffung des Adelsstandes. Was dabei aber in den immer gleichen Debatten um Verlässlichkeit und Steuergelder, Demokratie und Tradition untergeht, ist die Möglichkeit, als realpolitisch machtlose Person Themen zu setzen.
Ich bin weit davon entfernt, in London mit Union Jack-Schminke vor den Buckingham Palace zu pilgern, aber das ist auch nicht nötig um anzuerkennen dass das englische Königshaus mit seinen diversen Ausläufern und Anhängen eine besondere Strahlkraft besitzt. Diese Strahlkraft, auch das ist nichts Neues, benutzte auch Prinzessin Diana bis zum Ende ihres Lebens für verschiedenste Zwecke. Einer davon, der tatsächlich Maßstäbe setzte, war die Besichtigung eines Minenfeldes in Angola vor genau 20 Jahren. Paul Heslop, der Diana damals ins Feld begleitete, erinnert sich 20 Jahre später, wie die Prinzessin die Medienöffentlichkeit nutzte, um das Thema auf die politische Agenda ihres Heimatlandes zu setzen – mit Erfolg, ein Jahr später trat das Vereinigte Königreich dem Übereinkommen zur Ächtung von Antipersonenminen bei.
Quelle: World Staff EN pri.org
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