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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Fundstücke
Michaela Müller, in Dachau geboren, studierte Politikwissenschaften, Zeitgeschichte und Geschichte Asiens in Berlin. Sie schreibt über Menschenrechte, Migration und Ostafrika. Aufenthalte in Kenia, New York, Paris, Somalia und Somaliland. Bücher/Essays: Vor Lampedusa (2015), Auf See. Die Geschichte von Ayan und Samir (2016). Für piqd wählt sie Texte über die Geschichte des Holocaust, Arbeitergeschichte, Migration und Mentalitätsgeschichte aus.
Erst 50 Jahre sind in den Vereinigten Staaten Ehen von Menschen unterschiedlicher Rasse möglich. Dies entschied am 12. Juni 1967 der Supreme Court.
Die New York Times hat aus diesem Anlass einen Aufruf gestartet. 2.000 Paare meldeten sich und berichten von ihren Erfahrungen.
Ein besonderes Porträt widmet sich der Geschichte von Rosina und Leon Watson, die 1950 in Kalifornien heirateten, als dort gemischte Ehen gerade legalisiert waren. Sie erinnern sich, wie ihre erste Verabredung ablief:
For their first date, in 1949, Leon Watson and Rosina Rodriquez headed to the movie theater. But each entered separately. First went Ms. Rodriquez, a fair-skinned woman who traces her roots to Mexico. Mr. Watson, who is black, waited several minutes before going in and sitting next to her.
Auch ihre drei Kinder teilen ihre Erfahrungen, die sie später in der Schule machten — und wie sie rassistischen Anfeindungen begegneten:
At school, when the children’s classmates caught a glimpse of Mrs. Watson, some asked with bewilderment and disdain how she could be their mother. They had a standard response. “So what’s that got to do with you?” they would say. “What is your problem?”
Quelle: Jennifer Medina Bild: Jim Wilson EN nytimes.com
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Ein bewegender Text, vor allem, wenn man sich vor Augen führt, dass in gewisser Hinsicht nicht viel Zeit seither vergangen ist und dass Richard Loving vor 50 Jahren noch ins Gefängnis dafür musste, weil seine Frau schwarz war. Ich habe oft den Eindruck, dass man den hier porträtierten Menschen und ihren vielen Mitkämpfern viel zu wenig Bedeutung einräumt, auch für die Entwicklung der LGBTQI-Bewegung und überhaupt für die wachsende Toleranz westlicher Gesellschaften...