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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Fundstücke
Michaela Müller, in Dachau geboren, studierte Politikwissenschaften, Zeitgeschichte und Geschichte Asiens in Berlin. Sie schreibt über Menschenrechte, Migration und Ostafrika. Aufenthalte in Kenia, New York, Paris, Somalia und Somaliland. Bücher/Essays: Vor Lampedusa (2015), Auf See. Die Geschichte von Ayan und Samir (2016). Für piqd wählt sie Texte über die Geschichte des Holocaust, Arbeitergeschichte, Migration und Mentalitätsgeschichte aus.
Morgen startet die 70-jährige Katherine Switzer zum neunten Mal beim Boston Marathon. Sie ist die Pionierin des Marathonlaufs für Frauen und das eher aus Zufall. Als Switzer 1967 zum ersten Mal mitlief, kam es zum Eklat. Frauen waren nicht zugelassen, sie hatte sich trotzdem angemeldet.
„Get the hell out of my race!“, verlangte der Veranstalter, rannte hinterher und versuchte ihr die Startnummer abzureißen. Switzer lässt sich nicht beirren und läuft weiter. Diesen Moment hat ein Fotograf festgehalten.
Die damals 20-jährige Switzer lief mit ihrem Freund, zwei Kommilitonen und ihrem Trainer, weil es ihr Spaß machte.
Sie war auch nicht die erste Frau gewesen, die an einem Marathon-Wettbewerb teilgenommen hatte. Bereits fünf Jahre zuvor war die Läuferin Bobbi Gibb abgelehnt worden, lief aber unbemerkt mit.
Switzer hatte sich vor 50 Jahren als „K.V. Switzer“ mit der Nummer 261 registriert. Diese Nummer wird sie auch morgen wieder tragen.
Quelle: Katrin Weber-Klüver taz.de
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