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Initiatorin und Vorsitzende von Publixphere e.V. Studierte Staatswissenschaftlerin, dann Doktorarbeit über Kultur, nationale Identitäten und Demokratie in der EU. 2014-15 Fellow am Berkman Center for Internet & Society at Harvard University, 2015-17 Affiliate. 2012-14 Koordinatorin des Global Network of Internet & Society Research Centers (networkofcenters.net). Inzwischen wieder auf dem Europa-Trip. Wohnhaft in Hamburg.
In der öffentlichen Debatte wird der Streit zwischen Verschlüsselungsbefürwortern und Freunden der Hintertür oft als einer dargestellt, in dem die Nutzer auf der einen und die US-Regierung auf der anderen Seite stehen. Seltener liest man, dass die US-Regierung die Entwicklung sicherer Kommunikationstechnologien auch fördert und finanziert. Dieser Artikel befasst sich damit.
Nathan Freitas, dessen Arbeit dort portraitiert wird, entwickelt seit Jahren sichere Kommunikationstools für Aktivisten auf aller Welt (unter anderem arbeitet er am Tor-Projekt mit). Sein Wissen darüber, wie man staatlicher Überwachung am besten aus dem Weg geht, teilt er bei jeder ihm gebotenen Gelegenheit. Er steht jedenfalls nicht unter Verdacht, es den Überwachern leicht zu machen.
Er und seine Mitstreiter haben übrigens nie einen Hehl daraus gemacht, dass ihre Projekte von US-Regierungsbehörden mitfinanziert werden. Bisher hat sich die breitere Öffentlichkeit auch nicht sonderlich dafür interessiert. Der Streit zwischen Apple und FBI verändert die Debatte, dieser Artikel erschien immerhin zunächst im Wall Street Journal. Es wird spannend sein zu beobachten, inwieweit Projekte wie die von Freitas künftig unter Druck geraten, was ihre Finanzierungsquellen angeht.
Quelle: Damian Paletta nasdaq.com
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