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Kurator'in für: Fundstücke Volk und Wirtschaft Technologie und Gesellschaft
Seit März 2017 bei piqd in der Redaktion. Seit Herbst 2021 als Chefredakteur. Wöchentlicher Newsletter über alle Video- und Podcastempfehlungen auf piqd über den untenstehenden Link.
Die Plattformen im Netz werden ihrer Verantwortung in vielen Bereichen einfach nicht gerecht. Obwohl mittlerweile einiges passiert ist, bedarf es immer noch großer Verbesserungen und möglicherweise (neuer) gesetzlicher Regelungen.
Für den fünften und letzten Teil unserer Mini-Serie zur neuen Digitalen Öffentlichkeit sprach Katrin Rönicke mit den Bundestagsabgeordneten und Piqern Konstantin von Notz (B90/Grüne), Thomas Jarzombek (CDU) und mit piqd-Chefredakteur Frederik Fischer über die Probleme der Plattformen, die Rolle der Politik und mögliche Lösungsansätze.
Heraus gekommen ist ein Podcast in dem es unter anderem um Fake News, das Recht auf Gegendarstellung im Netz und der möglichen Umsetzung in Deutschland und Europa geht. Hat die Politik überhaupt einen Plan, ja, Ahnung von der neuen Digitalen Öffentlichkeit? Reicht eine neue rechtliche Regelung aus oder braucht es eine staatlichen Regulierung?
Die Lösung scheint aus mehreren Teilen zu bestehen, die Förderung von Medienkompetenz und -bildung spielt eine wichtige Rolle. Auch die Öffentlich-Rechtlichen könnten mit ihrer Reichweite und ihren Vertriebskanälen möglicherweise mehr Verantwortung übernehmen.
Transparenzhinweis:
Die fünfteilige Reihe ist Teil unserer Medienpartnerschaft mit tapewrite, einer Art blendle für Podcasts. Das Projekt wird im Rahmen von Google’s Digital News Initiative gefördert.
Vorherige Folgen:
Folge 1 Imagined Communities
Folge 2 Gibt es den freien Willen im Netz?
Folge 3 Sind Fake News Bullshit?
Quelle: Katrin Rönicke podcast.piqd.de
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