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Seit 35 Jahren Journalist, seit 20 Jahren “Unternehmerjournalist” - lange
bevor entrepreneurial journalism Buzzword auf Konferenzen wurde.Mitgründer und Geschäftsführer von AlgorithmWatch.org. Vorstandsmitglied bei Reporter ohne Grenzen Deutschland und im Beirat des Whistleblower-Netzwerks.
Es ist ein Thema, das in Deutschland einmal kurz aufgeflackert ist wie eine dieser haushohen Stichflammen aus einer Ölquelle: der Streit um Googles Buchprogramm. Der Heidelberger Appell zeigte, wie leicht sich prominente deutsche Literaten in völliger Unkenntnis der Fakten und Zusammenhänge hinter dumpfen Parolen gegen die Digitalisierung versammeln ließen. Der Börsenverein des Buchhandels schlug Kapital daraus, und am Ende schickte das Bundesjustizministerium eine Eingabe an ein Gericht in New York mit der Bitte, diese vermeintliche Urheberrechtsverletzung globalen Ausmaßes doch bitte endlich zu stoppen. Und der Richter (derselbe übrigens, der Bernie Madoff zu 100 Jahren Gefängnis verurteilte)? Entschied, dass Googles Buch-Scan-Projekt in Einklang ist mit dem US-Urheberrecht. Was keinen Experten überraschte, nur die Verteidiger der Buchkultur in good old Land der Dichter und Denker bekamen augenblicklich Schnappatmung. Auch ein Berufungsgericht bestätigte das Urteil, und nun geht es vor den Supreme Court. Und wenn es so entscheidet wie die Vorinstanzen, wird es endlich auch dem letzten nützlichen Idioten Silicon Valleys klar sein: Das höchste US-Gericht steckt mit Google unter einer Decke.
Quelle: Mathew Ingram fortune.com
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