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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Bislang ist nur eine Single des neuen Albums von Róisín Murphy erschienen. CooCool ist in Kollaboration mit DJ Koze entstanden. Es ist nicht ihre erste Zusammenarbeit – auf dem letzten Album von Koze hat Róisín Murphy ihn bei zwei Liedern unterstützt. Die Single wird bei jedem Hören besser. Die "playful Silliness", die hier besungen wird, überträgt sich schnell. Es ist sehr einnehmend, scheinbar simpel und euphorisierend. Doch der Text bleibt rätselhaft. Es wird viel gegurrt, wenig erklärt. Im Herbst wird das sechste Studioalbum der erfolgreichen, aber immer abseits des Mainstreams gebliebenen irischen Musikerin bei Ninja Tune erscheinen. Alexis Petridis hat sie für den Guardian interviewt und porträtiert. Sie spricht in dem empfehlenswerten Interview über ihre Vorbilder, Verausgabungen und von der Hoffnung, die sie beim Schreiben von Musik unbedingt braucht. Und auch wenn sie das Altern, sie wird dieses Jahr 50, als ein Abschiednehmen von einer ganz anderen Zeit wahrnimmt, sind ihr Nostalgie und Kulturpessimismus fremd.
Unlike a lot of artists in middle-age, she isn’t terribly nostalgic for the past. “Culture is fragmented in millions of places, but that’s what makes this the best moment musically that I’ve ever lived in. There’s so much really fucking amazing music being made and I have all the tools available to find and access it.
“I used to hate going into the record shop in Sheffield, trying to sing a track I’d heard in a club to them and them going [snooty voice]: ‘I think you mean this.’ Now, I can just get in there and invigorate myself with music every day, dance to it, work out to it, find out about things. The division between genres and places and times is melting in music and that’s my happy place.”
Quelle: Alexis Petridis Bild: Guardian EN www.theguardian.com
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Roisin und Koze sind tatsächlich ein match made in Heaven, diese lässige, Disco-überhitzte Großstadtverpeiltheit, das Spiel mit den Silben und Vokalen,die fluffigen Beats...
Ah, the Roisin machine fanzine is back!
wenn ich will, dass Mascha mal wieder piqt, dann lasse ich einfach Róisín interviewen...