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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Es ist das zweite Mal, dass die Schriftstellerin Antonia Baum bei DEAR READER zu Gast ist. Im ersten Gespräch ging es um Sexismus und Rap. Dieses Mal sprechen wir über Sexismus und Mutterschaft. Über den Film, "A Woman under the Influence" von John Cassavetes und Gena Rowland. Über das gerade erschienene Grundlagenwerk „Frauen Literatur (Frauen durchgestrichen) Abgewertet, vergessen, wiederentdeckt“ von Nicole Seifert. Und über ein YouTube-Interview mit Rachel Cusk, das Formfragen mit Beziehungsweisen verknüpft. Eigentlich hätten die beiden über die jetzt hier besprochenen Themen auf einem Panel des "Westopia" Festivals für mehrsprachige Literatur der Zukunft gesprochen. Aber wegen der Krankheiten der Kinder ging das nicht. Auch so ein Klassiker, der erklärt, warum Frauen, die viel wollen, manchmal nur weniger schaffen, als sie wollen würden. Wir sprechen über Frauen, die man nicht aushält, formale Fragen, Schreib- und Beziehungsweisen, Kinder, Ressourcenmängel, die Abwertung des Weiblichen, strukturelle Benachteiligungen, „Frauenliteratur“, Écriture féminine, Kanonik, Selbstverlust, Wahnsinn und Mutterschaft. Am Rande geht es auch um das Buch Stillleben von Antonia Baum (bei Piper erschienen), Gesine Cresspahl in Uwe Johnsons Jahrestage, Francoise Sagan, Vicki Baum und Hélène Cixous, und ums aus der Rolle fallen.
Quelle: Mascha Jacobs Bild: Andreas Hornoff detektor.fm
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Durch euer Gespräch über „A Woman Under The Influence“ wurde ich sehr neugierig, hab ihn gleich angeschaut. Was für ein großartiger Film!