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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Im Frühling vor fünf Jahren teilten zwei Jungs aus Kassel einige Songs bei YouTube. Es dauerte fast ein Jahr, bis einer dieser Songs entdeckt und zum Sommer Hit 2013 wurde. Zu „Stolen Dance" tanzten Hipster von Berlin bis Brooklyn und feierten das Duo Milky Chance. Bis heute wurde der Song 300 Millionen Mal angeklickt. Vier Millionen Mal verkauft. Danach ging alles ziemlich schnell: Statt Studium gingen Clemens Rehbein und
Philipp Dausch auf Tour, sogar in den USA und Kanada.Doch was passiert nach dem Hype? Was passiert, wenn man durch Zufall einen Hit landet und dann ein neues Album schreiben muss? Wie fühlt sich der Druck an?
Der großartige Spiegel Online-Autor Jonas Leppin hat das Duo fast ein Jahr lang begleitet. Daraus ist der wunderbare Text: „Straight Outta Kassel" entstanden. Er war mit ihnen im Wald, im Studio und bei Mama. Und das neue Album, das findet er übrigens sehr Radio tauglich — im positiven Sinn.
Man könnte Milky Chance vorwerfen, glatte Wohlfühlmusik zu spielen. Bon Iver, Mighty Oaks, The Kooks. Pop, der keinem weh tut. Dabei ist es gerade die fehlende verschwitzte Liederkunst, die sie zu einem globalen Phänomen machen. Endlich kommen die Deutschen mal mit an den Strand, ziehen die langen Hosen aus und unterlegen schrammelige Akustikgitarren mit Drumcomputer-Beats. Besser als die Karussellmusik von Avicii oder David Guetta ist das allemal.
Quelle: Jonas Leppin Bild: Anthony Molina spiegel.de
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