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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Man muss kein ausgemachter Romantiker sein um Paul abstoßend zu finden. Denn Paul zerstört Beziehungen. Er verführt liierte Frauen, bis diese sich von ihrem Partner trennen - dann zieht Paul weiter. Das klingt eigentlich nach einem primitiven Klischee und wäre mir der Bericht über Paul nicht auf Deutschlandradio aufgefallen, hätte ich Paul wahrscheinlich keine Chance gegeben und ihn als "narzisstisches Monster" betrachtet. Aber weil man von Monstern, bei aller Abscheu, irgendwie auch fasziniert ist, hörte ich seiner Geschichte zu.
Die Geschichte Pauls.
Er glaubt, er sei gut für die Frauen, besser als deren Partner. Das sagt er den Frauen. Und immer wieder glauben sie ihm das auch. Und dann ist Paul im Spiel, intensiviert den Zauber, zerstört die Beziehung und - lässt die Frau fallen.
Warum?
Narzissmus? Machtgeilheit? Das weiß vielleicht nur Paul, oder am allerwenigsten er. Spannend ist der Blick in das Denken Pauls allemal. Und wir lernen: Wir müssen uns Don Juan manchmal als erbarmungswürdigen Mensch vorstellen.
Quelle: Christian Rex dradiowissen.de
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