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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Vielleicht wird Idomeni in ein paar Jahren einmal als Synonym für die Schande Europas stehen. Vielleicht wird sich an den Namen auch niemand mehr erinnern, weil man Zelte, die im Schlamm versinken, irgendwann vergisst und Kinder mit riesigen Hämatomen durch Gummigeschosse wohl auch.
Aber bevor das Schicksal der Flüchtenden in Idomeni vergessen sein wird, ist es gut, wenn Chronisten dorthin reisen und kritisch die Stimmen erheben. Gewiss, Neutralität ist ein journalistisches Grundgesetz. Ebenso wahr ist allerdings, dass die Unterscheidung zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik angesichts des menschlichen Elends an der mazedonischen Grenze schnell zur herzlosen Theorie wird.
Die beiden Journalisten Nannina Matz und Florian Kessler sind nach Idomeni gegangen und berichten nicht neutral, sondern mitfühlend, subjektiv und wütend darüber.
Und wer Angela Merkel heute dafür feiert, dass sie nach Willkommenseuphorie und "Wir schaffen das"-Rhetorik ein realpolitisches Meisterstück namens EU-Türkei-Pakt zustande brachte, der sollte diesen Text lesen.
Quelle: Nannina Matz und Florian Kessler jetzt.de
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