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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Mutmaßlich haben die allermeisten von uns die letzten Tage mit ihrer Familie verbracht. Wahrscheinlich waren das wunderschöne Tage der Eintracht und Harmonie, es soll aber auch Familien geben, wo es immer mal wieder kracht oder wo versteinert geschwiegen wird. Das Schöne ist: Solange wir leben und halbwegs bei Sinnen sind, können wir unser Verhalten ändern.
Lernen können wir dabei vielleicht von den Dänen. Die zählen seit langem zu den glücklichsten Völkern der Welt. Die Idee sich von ihnen etwas abzuschauen, ist also nicht ganz abwegig. Gesagt, getan. Das Buch der dänischen Familientherapeutin Dissing Sanhal ist ein Beststeller. Darin skizziert sie eine Art Glücksformel, zu der auch Hygge gehört. Ja, da werden jetzt manche genervt sein, weil Hygge ja gerade so furchtbar in ist, aber nicht alles, was in ist, ist deswegen gleich doof. Zudem führt Sanhal im lesenswerten Interview mit dem Tagesspiegel noch weitere nachdenkenswerte Gedanken über Spielen, Authentizität und das Zulassen von Verletzlichkeit aus, die uns alle etwas glücklicher machen könnten.
Ein Interview, wie gemacht für die stille Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr.
Quelle: Susanna Nieder tagesspiegel.de
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