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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Bald ist wieder Wahl in Bayern. Das freut einen, denn als Journalist weiß man, dass die CSU sich in Sachen Provokation, auf gut bayerisch nicht lumpen lassen wird.
Aber reduzieren wir die bayerische Politik nicht auf populistisches Volkstheater, bei dem am Ende immer die breitbeinigen Christsozialen gewinnen. Der aktuelle Streit um das Anbringen von Kreuzen in bayerischen Behörden ist mehr als der typisch bayerische Folklore-Populismus. Er ist, es lebe die Meta-Ebene, Ausdruck des Gegensatzes zweier politischen Strömungen, die wohl auch in Zukunft polarisierend aufeinandertreffen werden.
Zum einen eine konservative Strömung, die in einer sich globalisierenden Welt an Traditionen und damit an Identität festhält. Und zum anderen eine liberale Strömung, die eine offene Gesellschaft ohne "nationale Leitkultur" konservativer Prägung bewahren will.
Wer dazu neigt diese Strömungen als hinterwäldlerisch oder selbstverleugnend zu bezeichnen, sollte, zur Erweiterung der eigenen Einsichten, wenn er Zeit und Lust hat, das Interview mit Bischof Marx in der SZ, den Kommentar von Heribert Prantl ebenda, das Interview mit CSU-Generalsekretär Blume in der NZZ und gerne auch den Kommentar von Christiane Florin im Deutschlandfunk lesen.
https://www.nzz.ch/international/der-islam-muss-sich-an-europa-anpassen-ld.1380453
Quelle: MATTHIAS DROBINSKI UND JAKOB WETZEL Artikel kostenpflichtig blendle.com
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