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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Es ist schon seltsam. Alle möglichen Szenen, Milieus und Subkulturen wurden im Laufe der Zeit gründlichst erforscht und vermessen. Wir wissen über die Rituale der Hooligans Bescheid, über die Hoffnungslosigkeit des Prekariats, über das Liebesleben der Großstadtsingles (zumindest über die in Berlin-Mitte, die mit Redakteuren von NEON, bento.de etc. befreundet sind) aber über die Reichen...ach, über die Reichen wissen wir nur sehr wenig.
Dabei sind sie ja eigentlich ein höchst interessanter Forschungsgegenstand. Es ist eine sehr kleine Gruppe mit gewaltiger ökonomischer und letztlich auch politischer Macht. Aber so mächtig die Reichen sind, so scheu sind sie, wenn es darum geht sie zu analysieren.
Dankenswerterweise hat die ZEIT den Versuch unternommen, die Reichen auf einem Umweg zu ergründen. Nämlich indem sie die Menschen befragt hat, die mehr oder weniger intensiv mit diesem sehr diskreten Milieu zu tun haben.
Butler , Lehrer im Edel-Internat, eine Edel-Prostituierte, einen Anlageberater, einen Concierge. Und was kam heraus?
Ja, gewiss, auch Reiche sind Menschen. Aber da hört die Nähe zu den Normalsterblichen schon auf, denn, so erfahren wir: wirklich viel haben die Sorgen, Wünsche und der Alltag der privilegierten Klasse mit dem des großen Rests meist nicht zu tun.
Wir hätten es uns denken können.
Bei dem Artikel handelt es sich um einen Bezahlinhalt
Quelle: Laura Cwiertnia Bild: Samuel Zuder für ... zeit.de
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