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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Manchmal frage ich mich, was Deutschland für ein Patient wäre, wenn es auf der Couch eines Psychiaters läge: Und komme zu keinem Ergebnis. Deutschland ist einfach zu vielgestaltig, zu widersprüchlich, da greifen Personifizierungen nicht, was eigentlich ja ganz sympathisch ist.
Ein schönes Abbild dieser Ambivalenz lieferte neulich die SZ, indem sie 20 in Deutschland lebende Menschen aus den unterschiedlichsten Metiers zum Gespräch darüber lud, wie ein besseres Miteinander in diesem Land möglich ist. Mit dabei waren u.a. der unvermeidliche Wofgang Bosbach, Petra Pau, Oliver Polak und Ulrich Matthes.
Das Ergebnis: Ein unterhaltsames großes Deutschlandgespräch.
Dass die Überschrift mit der deutschen Krankheit Selbthass wirbt... naja, ich sage nicht, dass das irgendwie typisch deutsch ist, höchstens halblaut...
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany gfx.sueddeutsche.de
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