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Als Lokaljournalist habe ich mein Handwerk an der Deutschen Journalisten Schule und bei der Süddeutschen Zeitung gelernt. Die Leidenschaft für neue Medien und kreative journalistische Formate führte mich zur Gründung der Kreativagentur text:bau. Rund um text:bau, mit dem wir Kunden auf ihrem Weg in die digitale Medienwelt mit Blogs und Social-Media-Konzepten begleiten, ist in den vergangenen fünf Jahren ein Medienhaus gewachsen, in dem auch Print nach wie vor eine wichtige Rolle spielt – unter anderem mit den Stadt-Magazinen MUCBOOK, HIMBEER, KOLOSSAL, SLOW DOWN und KUNST IN MÜNCHEN.
Da wir mit dem Fokus München Blogs und Portale mucbook.de, gruenundgloria.de, himbeer-magazin.de, kunstherbstmuenchen.de, villatsuck-bog.de, juedischesmuseum.de und slowdownguide.de betreuuen, fürchten wir, dass es kaum einen Münchner Presseverteiler gibt, auf dem Mailadresse unsere Redaktion fehlt. Die Informations-Plage wird zum Segen, wenn man piqer ist ; )
Okay, die Pläne für den Münchner Hauptbahnhof sind wahrlich nicht neu. Doch hatten sich die Gemüter die vergangenen Jahre eben sehr leidenschaftlich an der Diskussion über Sinn oder Unsinn einer zweiten Stammstrecke entfacht. Erst jetzt, wo alles klar schien, nimmt die Debatte über den neuen "Klotz am Bahnhof", wie ihn der vergangene Woche verstorbene Alt-OB Georg Kronawitter genannt hat.
Besonderes Missfallen zieht das geplante 75 Meter hohe "Hochhaus" auf sich. Der ehemalige Stadtrat und Leiter des Arbeitskreises „Stadt: Gestalt und Lebensraum“ im Münchner Forum, Wolfgang Czisch, erklärt in einem Bericht auf mucbook den Hintergrund der Bedenken.
Und Stadträte fragen sich bereits, ob der Bahnhof womöglich nicht kommt, wenn man das Hochhaus verbietet. Denn dann würde der Bau für die Bahn vermutlich zu unwirtschaftlich.
Quelle: Wolfgang Czisch mucbook.de
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Es muss nicht immer Hochhaus sein - soll heißen: was dem einen ein Klotz, ist dem anderen eine reizvolle Stadtbilderweiterung.
In diesem Sinne wäre es natürlich demokratisch wünschenswert, wenn alle Interessierten am Münchner Stadtbild ein Wörtchen mitreden könnten, z.B. über den Entwurf des neuen Hbf - zu befürchten ist allerdings, dass es zwischen den beinharten Traditionalisten, wie es sie in SchicksüßbarockMünchen zuhauf gibt, und den lässigen Wagemutigen, wie es sie leider nur wenige gibt, zu keiner Einigung kommt: die Münchner Frauenkirche als das Maß aller baulichen Dinge. Aber die ist nun schon über 500 Jahre alt! Wie rückwärtsgewandt und damit verschlossen allem Neuen will München denn mehrheitlich noch sein?
Es muss ja nicht gleich Mainhattan werden; obwohl: was derzeit an der Friedenheimer Brücke aufgetürmt wird, geht nun auch im Westen in die Richtung, die der Norden schon andeutet. Aber wollen die g'standnen KonservativmünchnerInnen tatsächlich ihre Altstadt architektonisch ghettoisieren - jenseits des Altstadtrings ein Palisadenzaun von Hochhäusern? Wie sieht das dann erst aus?