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Hunde des Krieges – Was es bedeutet, ein Söldner zu sein

Marc Schnau
Instructional Designer, Berater, Ausbilder, Prüfer, Drachenbauer, Vermesser, ...
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Marc SchnauDienstag, 09.02.2016

Die "Außensicht" auf Söldner ist häufig durch die Rezeption mehr oder minder populärer Filme geprägt: Kämpfer, die sich verdeckt hinter feindlichen Linien durch Massen bösartiger Feinde arbeiten, bereit und willens, "unsere" Werte zu schützen, wo das klassische Militär versagt.

Was bedeutet es aber tatsächlich, als "Gun for Hire", rekrutiert von hochspezialisierten Unternehmen wie z.B. Academi (vormals Blackwater), im Auftrag von Großunternehmen in einen Krieg zu ziehen? Wie rechtfertigt ein Private Military Contractor (PMC), dass nicht mehr vermeintlich für "höhere Ziele", also beispielsweise die Verteidigung westlicher Werte im Nahen Osten, eingetreten wird, sondern dass man für die wirtschaftlichen Interessen westlicher Unternehmen tötet? Was treibt diese Menschen – jenseits der relativ guten Bezahlung von bis zu 10.000 £ – an? Darauf versucht der verlinkte Artikel Antworten zu finden.

Weitere Informationsquellen

John Geddes – Highway to Hell (Buch, Google Books)

Großbritannien als Zentrum der globalen Söldnerindustrie (Artikel, The Guardian)

Hunde des Krieges – Was es bedeutet, ein Söldner zu sein

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