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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Eine Geschichte, wie sie nur im Digitalzeitalter passieren kann: Vermutlich haben Personen, die hinter einem bulgarischen Spotify-Account stecken, Bots programmiert, die bestimmte Playlisten des Accounts in Endlosschleife "hörten". Warum das? Um Geld zu machen. Eine Million Dollar sollen in vier Monaten zusammengekommen sein. Der Beitrag stellt noch einige andere solcher Hacks vor. Hinter diesen Hacks steckten allerdings KünstlerInnen und keine anonymen Accounts. Eine Indie-Band forderte ihre Fans auf, deren Album Sleepify zu hören – darauf enthalten sind 30-Sekunden-Songs komplett ohne Ton, die Einnahmen: 20.000 Dollar. Spotify gefällt so etwas natürlich gar nicht, der Musikindustrie noch weniger. Doch wer sagt eigentlich, dass die Bots die Musik nicht wirklich hören und zu guten Kunden werden können?
Quelle: Marinela Potor basicthinking.de
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