sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
In meiner Schule, damals im nördlichen Brandenburg, war das Chemielabor der beste Ort. Es war viel besser ausgestattet als der PC-Raum, hatte zum Beispiel Bunsenbrenner an jedem Tisch und wir durften diese Sichtschutzbrillen und Plastikkittel tragen. Es war ein Ort, an dem wir tatsächlich etwas machten. Die Idee der Labore hat sich inzwischen auf andere gesellschaftliche Felder übertragen – auch der Journalismus kann inzwischen viele Labore vorweisen. Das sind Orte, an denen mit neuen Ideen experimentiert wird und an denen man auch scheitern darf, ohne gleich am Markt durchzufallen. Oft sind solche Labs an Universitäten angeschlossen, es gibt jedoch auch zahlreiche private Initiativen oder NGOs, die Labore betreiben. Dass das ein Gewinn für den Journalismus sein kann, habe ich in meinem letzten piq beschrieben. Das einzige Problem, das ich bisher hatte: Die scheinbare Dominanz der US-Labs. JedeR, der sich für digitalen Journalismus interessiert, hat schon einmal vom Nieman Lab gehört. Doch wie sieht es im Rest der Welt aus? Der Beitrag, den das JAMLAB verfasst hat (ein Labor aus Südafrika), stellt zahlreiche Labs vor, die nicht in den USA liegen. Darunter sind spannende Projekte aus Litauen, Brasilien, Argentinien und Südkorea.
Quelle: JAMLAB Contributor EN medium.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Medien und Gesellschaft als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.