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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Vor kurzem gab Vocer, das selbst ein Mix aus Innovationslabor und Online-Magazin ist, den Start des VOCER Millennial Lab bekannt. Mit Geld von der Google-News-Initiative und der Schöpflin Stiftung soll Folgendes passieren:
Wir veranstalten in den kommenden Jahren Workshops, Design Sprints und Coachings, bauen Prototypen und leisten Unterstützung beim Aufbau von Start-ups und Projekten. Außerdem veröffentlichen wir Trendreports, die der Frage nachgehen, welche journalistische Neuentwicklungen junge Menschen weltweit für Qualitätsjournalismus begeistern.
Dieses Vorhaben soll redaktionsübergreifend umgesetzt werden – angesichts des enormen wirtschaftlichen Drucks und der großen Konkurrenz ein spannender Vorgang. Bei der Gründung von neuen Labs (das ist die englische Kurzform für Labore) oder auch Think Tanks, bei dem Aufkommen von Start-ups und Hubs (Knotenpunkten), kommt natürlich schnell Kritik auf: Was haben diese Herangehensweisen, die oft aus der Wirtschaft übernommen werden, eigentlich noch mit Journalismus zu tun? Verstecken sich hinter den vielen Anglizismen nicht oftmals einfach nur Beschönigungen, die darüber hinwegtrösten sollen, dass es dem Journalismus im Digitalen nicht gut geht? Ich denke: nein.
In den letzten Jahren konnten wir beobachten, dass sich für das Fortbestehen des Journalismus zahlreiche Communitys interessieren, die eigentlich nicht Teil der Medienwelt im herkömmlichen Sinne sind: Journalismus als Thema auf Hackerkongressen, NGOs wie die Open Knowledge Foundation, die Werkzeuge für JournalistInnen bereitstellen, oder die große Community rund um Hacks/Hackers, die CoderInnen und "klassische" JournalistInnen zusammenbringt. Dadurch wird Journalismus diversifiziert, was ihn widerstandsfähiger macht.
Wenn durch das neue Millennial Lab dazu beigetragen wird, den Gedanken der Diversifizierung des Journalismus voranzutreiben, kann es nur ein Gewinn sein.
Quelle: VOCER medium.com
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