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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
Ein zugiger Februartag in Hamburg: Im Foyer des SPIEGEL-Gebäudes kommen hunderte Medienschaffende zusammen. Was sie vereint ist der Wunsch, den öffentlichen Diskurs wieder zurückzugewinnen. Unter dem Motto "Reclaim public discourse!" hat die Rudolf-Augstein-Stiftung zu einer Konferenz eingeladen, die Medienforschung und journalistische Praxis miteinander vereint. Ausgangspunkt ist diese Beobachtung:
Im Mai 2019 wählt Europa. Die Kampagnen-Organisation der Rechtspopulisten läuft auf Hochtouren: Systematisch kapern sie Diskurse und stärken durch Strategien im Netz reaktionäre Narrative.
Wie kann ein selbstkritischer Journalismus in diesen Zeiten aussehen? Wie können JournalistInnen berichten, ohne der Popuplismusmaschine Sauerstoff zu geben? Ein Ansatz könnte sein, "meta" zu werden, wie die Kommunikationsforscherin Whitney Phillips vorschlägt. Auf der Grundlage ihrer Forschung zu Trollen im Netz und zahlreichen Gesprächen mit JournalistInnen erarbeitet Philipps in ihrer Studie einen Überblick darüber, wie Medienmanipulation im Internetzeitaler funktioniert. Doch das ist nicht alles, sie gibt im dritten Teil ganz konkrete Handreichungen dafür, wie Berichterstattung aussehen muss, die nicht selbst Teil der Manipulationsmaschine wird.
Quelle: Whitney Phillips EN datasociety.net
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Ach menno, da haben wir uns wohl verpasst! :)