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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Schwerpunkte: Digitaler Journalismus, Journalistenausbildung und Medienkompetenz. Chefredakteurin der Berliner Gazette (https://berlinergazette.de) und Professorin für digitalen Journalismus an der Macromedia University of Applied Sciences. Kann sich die Namen ihrer Student*innen merken.
In einer akribischen Recherche zeichnet BuzzFeedNews nach, wie mehrere NGOs, die mit Soros in Verbindung stehen, einem raffinierten digitalen Angriff ausgesetzt waren. Komplett mit Fake-Websites, vorgetäuschten Business-Meetings, unechten LinkedIn-Profilen und vielem mehr.
Ein Mitarbeiter der Civil Liberties Union for Europe etwa, wurde zu einem Gespräch mit einer bahrainischen Investmentfirma eingeladen. Vorher hatte er sich im Netz schlau gemacht, es gab eine Webseite, LinkedIn-Profile. Und tatsächlich empfingen ihn zwei Personen in Amsterdam. Inhalte des Gesprächs wurden später veröffentlicht und als "Leak" bezeichnet. Der verstörter Mitarbeiter wird mit den Worten zitiert: “It’s a different level of warfare that I am not used to. It’s as simple as that.”
Mit ausgefeilten technischen Methoden gingen Nardelli und Silverman der Sache nach und fanden heraus, dass auch andere NGOs, die von Soros unterstützt werden, auf ähnliche Weise angegangen wurden. Alles deutet daraufhin, dass die Angriffe aus demselben Netzwerk kommen. Auch wenn keine Verbindung zu Orbán nachgewiesen werden kann, hat der ungarische Premier davon profitiert, in seiner Wahlkampagne Soros-schädliche "Leaks" zu zitieren.
Quelle: Alberto Nardelli & Craig Silverman EN buzzfeed.com
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