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Bevor Sie jetzt weiterlesen, sollten Sie mal kurz Youtube aufrufen, ihre i-Tunes-Mediathek öffnen oder im besten Fall zu ihrer Plattensammlung gehen. Suchen Sie sich ein Lied von Bill Withers aus, egal welches, „Lovely Day“ vielleicht oder "Hope she' ll be happier", machen Sie mal kurz die Augen zu. Durchatmen, ein, zwei, drei Mal.
Schön oder? Man vergisst das manchmal bei all dem Bum Bum Bum im Radio, dass Musik einen besinnen kann. Dass sie uns innerhalb von Sekunden schweben lässt, Bill Withers besonders.
Ich muss gestehen, ich habe lange fälschlicherweise gedacht, Bill Withers sei tot. Ich kannte die Lieder, jeder kennt die Lieder, aber als sie herauskamen, da war ich noch nicht geboren. Während ich größer wurde, hörte man nichts mehr von und über ihn, nichts Neues zumindest, nur die alten Klänge und die reichten ja auch. Ich habe das mit dem Tod dann einfach angenommen. Und wurde durch den Text von Alexander Gorkow eines besseren belehrt. Zum Glück.
Bill Withers hatte einfach keine Lust mehr. Er wollte ein neues Leben und das hat er dann auch angefangen. Warum? Ja, warum und wo ist er überhaupt hin, das fragte auch Gorkow und macht sich auf nach Los Angeles, um Withers zu treffen.
Eine journalistische Grundregel, die man früh lernt, ist die Distanz, die man zu seinem Gegenüber bewahren sollte. Gorkow sprengt diese Regel, er ist nicht neutral, er begegnet diesem alten Withers mit einer so herzlichen Wärme, er bewundert, er schwärmt. Er schwärmt so schön, wie man nur schwärmen kann, und bevor ich jetzt vergeblich versuche, über Gorkows Text zu schwärmen, wie er über Withers, höre ich lieber auf, mache mir noch einmal „Grandma’s Hands“ an und überlasse den Text Ihnen. Sie werden schon wissen, was ich meine.
Quelle: Alexander Gorkow Bild: sueddeutsche.de sueddeutsche.de
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