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Libanon: "If you're gonna fuck us, at least hit the G-spot"

Lars Hauch
Researcher. Schwerpunkte: Mittlerer Osten, insbesondere Syrien.
Zum Kurator'innen-Profil
Lars HauchDonnerstag, 24.10.2019

Im Libanon gingen zuletzt 1,5 Millionen Menschen auf die Straßen. Das entspricht 1/4 aller Libanesen. Die Proteste sind kreativ und lebensbejahend

Aber worum geht es eigentlich? 

Die Enthüllung, dass der heutige Ministerpräsident vor einigen Jahren einem südafrikanischen Model 16 Millionen Dollar schenkte – während er nun einen harten Sparkurs für das Land fordert – hat die Regierung sicher nicht beliebter gemacht. Gleiches gilt für die Regierungspläne, eine Steuer auf Whatsapp-Anrufe zu erheben. 

Aber natürlich geht es um mehr. 

Christoph Reuter erklärt in diesem Text die Eckpunkte des Konflikts und vermittelt gleichzeitig lebendig die Stimmung im Land. Diese Kombination hat er drauf! 

Libanon: "If you're gonna fuck us, at least hit the G-spot"

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