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Web:
> zeitpunkte.eu
> derstandard.at/r2000050029694/Tutscheks-Zeitreiseblog
Heute nahezu vergessen, existierte zwischen den späten 1880er-Jahren und den 1940ern eine aktive syrisch-libanesische Community im Herzen New Yorks.
Während einer großen Migrationswelle zwischen 1880 und 1924 flüchteten vor allem arabisch sprechende Christen, Melkiten und Maroniten aus einer Region, die heute den Libanon, Syrien, Palästina, Jordanien und Israel umfasst. Etwa 95.000 Menschen fanden Asyl in den Vereinigten Staaten.
Dieser Sammel-piq gibt einige Einblicke in die Lebensumstände der Menschen, die voller Hoffnung nach New York strömten, um im freien Westen ein neues Leben zu beginnen.
BEITRÄGE:
> Original-Artikel der New York Times aus dem Jahr 1899 über New York's Syrian Quarter
> Eine sehenswerte Fotogalerie der New York Daily News zeigt das Alltagsleben in 'Little Syria'
> Ein Artikel im Citylab des Atlantic, der die Bemühungen zeigt, die Erinnerung an dieses Stück New Yorker Geschichte aufrecht zu erhalten.
> Auch der Guardian widmet dem Thema einen Beitrag.
> die Paris Review begibt sich auf Spurensuche und berichtet vor allem darüber, wie 'Little Syria' in den Zeitungen dargestellt wurde: von syrischen Hochzeiten ist da die Rede, über das Aussehen der Mädchen wird geschrieben - und die 'Sun' vermerkt, dass im 'Syrian Quarter' große Höflichkeit herrscht:
The first thing that strikes the visitor to the Syrian quarter is the uniform politeness of the men. They never push or jostle, and when the narrow sidewalk is unduly crowded will step into the gutter to allow the stranger to pass.
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Quelle: storify storify.com
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