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Schneewittchen und der Froschkönig, Rotkäppchen und Frau Holle – die gesammelten Märchen der Gebrüder Grimm gehören zur Kindheit wie die Erdbeermarmelade aufs Frühstücksbrot.
Der lesenswerte Artikel von Joan Acocella begibt sich auf Spurensuche ins Märchenland und ergründet die Entstehungsgeschichte der Sammlung.
Die Märchen wurden oft mehrfach überarbeitet, ehe sie Eingang in die 'Kinder- und Hausmärchen' fanden. Nicht nur den Stil der überlieferten Märchen veränderten Jacob und Wilhelm Grimm, auch den Inhalt passten sie dabei an Leserwünsche an. Da der Verkauf der Erstauflage schleppend verlief, fanden die Brüder in der Adaption der Geschichten ein probates Mittel auch die Verkaufszahlen in die Höhe zu treiben. So wurden vor allem jene Stellen aus den ursprünglichen Fassungen gestrichen, die ihnen für Kinder ungeeignet erschienen. Aber die Gewalt in den Märchen blieb vielfach erhalten. Mütter, die ihre Kinder aussetzten, wurden flugs durch Stiefmütter ersetzt, aber nach wie vor werden in den Märchen Kindersärge gezimmert, Zehen abgeschnitten und Stiefbrüder im Eintopf gekocht.
Zum Nachlesen: Von dem Machandelboom — wohl eines der gruseligsten Grimmschen Märchen.
Quelle: Joan Acocella EN newyorker.com
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