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> zeitpunkte.eu
> derstandard.at/r2000050029694/Tutscheks-Zeitreiseblog
Vor 50 Jahren stürzt bei Weyer, einer Kleinstadt in Oberösterreich, eine Brücke ein. Die Brücke ist noch nicht fertig errichtet. Mehrere Arbeiter können sich nicht mehr auf den bereits fertig gestellten Brückenabschnitt oder das Steilufer retten. Doch bald wird klar, dass sich einige der zunächst Vermissten im letzten Moment durch Sprünge auf die obere Böschung und auf am Abhang stehende Bäume in Sicherheit bringen konnten. Sie werden nicht von herabstürzenden Brückenteilen und Beton verschüttet.
Aber zwei Männer fehlen noch immer. Nach eineinhalb Stunden verzweifelter Suche muss das Rettungsteam davon ausgehen, dass Roman Spring und Lorenz Toplak, die beiden verbliebenen Arbeiter, die unter dem Schutt liegen, wohl nicht mehr lebend geborgen werden können.
Lorenz Toplak, ein jugoslawischer Gastarbeiter, kam unter Roman Spring zu liegen und erlag seinen Verletzungen. Spring lebte, doch sein Körper war von flüssigem Beton umgeben, der auszuhärten begann. In einer beispiellosen Rettungsaktion versuchte man, den Arbeiter mit Spitzmeißeln Hammerschlag für Hammerschlag vom Betonmantel, in dem er schließlich eingeschlossen war, zu befreien.
Ein bemerkenswertes Stück Lokalgeschichte. Erzählt von Michael Matzenberger, Roman Springs Enkelsohn.
Quelle: Michael Matzenberger derstandard.at
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