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45 Jahre lang suchte das FBI nach einem Flugzeugentführer, der als D.B. Cooper in die amerikanische Kriminalgeschichte einging. In diesem Jahr wurden die Ermittlungen endgültig eingestellt.
Ein erhaltenes Flugticket, ausgestellt auf den Namen „Dan Cooper", gibt bis heute den einzigen Hinweis auf den Entführer, der 1971 mit erpresstem Lösegeld mit einem Fallschirm aus der Boeing 727 springt und in den Wäldern Washingtons verschwindet.
Der Fall gibt bis heute Rätsel auf. Ist der Mann schon beim Sprung aus dem Flugzeug ums Leben gekommen, weil sich der Fallschirm nicht geöffnet hat? Wo sind die erbeuteten Banknoten geblieben? Außer einer Handvoll verrotteter Geldscheine wurde in all den Jahren kein Beutegut gefunden.
In den mehr als 40 Jahren der Suche nach D.B. Cooper wurden mehr als 900 Menschen verdächtigt, der gesuchte Flugzeugentführer zu sein.
Doch manch einer möchte sich mit der Einstellung der Ermittlungen nicht abfinden. Einer von ihnen ist Bruce Smith, der beweisen möchte, dass Cooper noch lebt. Der Artikel beschreibt auch die Obsession von Bruce Smith, die ihn dazu drängt, Tag für Tag Recherchen anzustellen, Verdächtige zu befragen, Zeugen aufzusuchen. Ein Kampf gegen Windmühlen.
Smith vermutet, dass der Geheimdienst CIA hinter der gesamten Flugzeugentführung steckt, mit dem Zweck, damit verschärfte Sicherheitsmaßnahmen auf den Flughäfen zu rechtfertigen.
Ein spannendes Stück Kriminalgeschichte.
Quelle: Florian Niederndorfer derstandard.at
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