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Ganz nahe an der Verwirklichung einer Utopie stand US-Präsident Richard Nixon im Jahr 1969. Um ein Haar wäre unter seine Ägide das bedingungslose Grundeinkommen für in Armut lebende Amerikanerinnen und Amerikaner eingeführt worden. Damit hätten die USA eine Vorreiterrolle in der Bekämpfung von Armut eingenommen. Doch es sollte nicht so kommen...
$ 1600 pro Jahr, was einem heutigen Äquivalent von etwa $ 10.000 entspricht, sollte an bedürftige Familien ausbezahlt werden. Vor der Einführung dieses Grundeinkommens sollten Experten allerdings drei grundlegende Fragen beantworten:
Würden Menschen signifikant weniger arbeiten, wenn sie ein fixes Grundgehalt bekämen? Würde das Programm insgesamt alle finanziellen Rahmen sprengen? Und schließlich: Wäre das geplante Programm überhaupt politisch durchsetzbar? Rutger Bregman, der Autor des spannenden Artikels beantwortet die Fragen mit: „Nein", „Nein" und „Vielleicht".
Der Artikel geht der Frage nach, wieso ausgerechnet Richard Nixon sich mit dieser Frage auseinandersetzte und stellt geschichtliche Wechselbeziehungen zur sogenannten „Speenhamland-Gesetzgebung" her, einer Sozialgesetzgebung des 18. Jahrhunderts, mit Hilfe derer das Problem der Armut der Landbevölkerung institutionell gelöst werden sollte.
Ein brisantes Thema, dessen mögliche Verwirklichung der Historiker Brian Steensland von der Universität Princeton so umreisst:
A basic income for all Americans is only as „unthinkable” as „women’s suffrage and equal rights for racial minorities” was in the past.
Quelle: Rutger Bregman EN decorrespondent.nl
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