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Es war eine Forschungsfahrt mit fatalem Ausgang. Von 1845 bis 1848 starben alle Teilnehmer der Expedition. Und erst mehr als eineinhalb Jahrhunderte später wurden die zwei Forschungsboote, die HMS Erebus im Jahr 2014 und die HMS Terror 2016 am Meeresgrund entdeckt. Aufgabe der Expedition wäre gewesen, die bis dahin noch unbekannten 500 Kilometer der Nordwestpassage zu erkunden, ein seit Jahrhunderten bekannter Seeweg von Europa nach Asien.
Woran die Besatzung starb ist nicht restlos geklärt, denn die Vorbereitungen waren umfassend. Vorräte für drei Jahre waren an Bord, Zitronensaft zur Vorbeugung von Skorbut, neu entwickelte Konservendosen mit Fleisch. Eine Theorie geht davon aus, dass möglicherweise gerade diese Konservendosen zu einer schleichenden Bleivergiftung der Seefahrer geführt haben könnten, doch diese Vermutung ist nicht gesichert.
Und so lässt diese Expedition auch heute noch mehr Fragen offen als sie beantworten kann.
Der Artikel zeigt einige interessante Fakten auf, die weitere Blitzlichter auf die Expedition lenken: So erfahren wir, dass auch John Franklins erste Polarexpeditionen nicht allzu erfolgreich verlaufen sind, dass die Mannschaften an Bord nicht auf Alkohol verzichten mussten und dass ein gewisser Charles Dickens sogar den 'tückischen und grausamen' Inuit die Schuld am Tod der Besatzung gab.
Und wer an der bis heute nicht restlos geklärten realen Geschichte noch immer zu wenig Merkwürdigkeiten findet, dem sei Dan Simmons Roman 'Terror' ans Herz gelegt. Simmons verwebt darin die reale Expedition der Polarforscher mit Elementen des Phantastischen. Lesenswert. Jetzt auch als Serie bei Prime Video.
Quelle: Kat Long EN mentalfloss.com
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