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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
US-Diplomaten sind oft illustre Persönlichkeiten, viele haben eine ganz eigene Auffassung von der Art und Weise ihrer Berufsausübung: Sie nennen Dinge offen beim Namen, sorgen gezielt für diplomatische Eklats, betreiben hemdsärmelig Krisenmanagement, sprechen nicht selten die Landessprache und sind überhaupt Meister des Marketings. Gerade auch in Mittel- und Südosteuropa, wo die US-Außenpolitik nach wie vor immer wieder stark regulierend eingreift, manchmal zum Nutzen der betreffenden Länder (wie während der mazedonischen Staatskrise von 2014 bis 2017), manchmal auch reichlich undemokratisch (wie bei den Regierungsbildungen in Kosovo). Einer der illustersten US-Botschafter der Region ist zur Zeit Donald Lu in Tirana. Vor einigen Tagen sorgte er in Albanien für großes Aufsehen, als er in einer Rede vor Richtern und Staatsanwälten sagte, Albanien werde von vier Mafia-Clans dominiert, die insgesamt 20 kriminelle Familien dirigierten. Donald Lu nannte auch die Namen dreier prominenter Mafia-Bosse, die in Abanien jeder kennt. Es war eines der deutlichsten Statements, die der US-Botschafter in Tirana in den letzten Jahren abgab, aber längst nicht das einzige. Der schweizerisch-kosovarische Journalist Enver Robelli, dessen Texte mit zu dem Pointiertesten gehören, was im deutschen Sprachraum über den Westbalkan erscheint, hat die Rede von Donald Lu zum Anlass für ein Porträt über den in der Öffentlichkeit seines Landes sehr beliebten "Superalbaner" genommen.
Quelle: Enver Robelli bazonline.ch
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