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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Wer die Entwicklung in Ungarn seit 2010 verfolgt, der weiß, wie weit der Ministerpräsident Viktor Orbán den öffentlichen Diskurs und das politische Klima in seinem Land nach rechtsaußen verschoben hat. Was in Ungarn zur täglichen Rhetorik von Regierungsrepräsentanten und ihrer Medien gehört, dafür würde man anderswo in Europa wohl wegen Volksverhetzung und Aufstachelung zum Rassenhass verurteilt werden. Es ist daher sicher kein Wunder, dass Rechtsextreme aus aller Welt in Ungarn eine Wahlheimat gefunden haben - Orbán selbst hat Leute ihres Schlages im Februar dieses Jahres ausdrücklich eingeladen:
Jene schreckerfüllten deutschen, holländischen, französischen, italienischen Politiker und Journalisten, jene zum Verlassen ihrer Heimat gezwungenen Christen, die ihr Europa in der eigenen Heimat verloren haben, werden es bei uns wiederfinden.
(Hier dazu ein Überblicksartikel von mir auf SPIEGEL ONLINE vom Mai dieses Jahres, Anlass war Horst Mahlers Flucht und Asylantrag in Ungarn.) Das ZDF-Auslandsjournal hat zum Thema nun eine halbstündige Dokumentation produziert. In ihr kommen mehrere prominente Rechtsextreme zu Wort, und in ihr wird aufgezeigt, welche Überlappungen es zwischen Orbán, seiner Regierung, seiner Partei Fidesz und Rechtsextremen gibt und welche Grenzen Orbán - noch - setzt. Normalerweise sind aktuell-politische Fernsehdokumentationen über osteuropäische Länder oft holzschnittartig und versimplifizieren vieles. Diese nicht.
Quelle: Eva Schiller, Katrin Molnár zdf.de
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